A: AUFMERKSAMKEIT

  erschienen im K�rntner Landesverband Legasthenie

 

.... aus dem Inhalt....

In der Praxis hat sich ganz deutlich gezeigt, dass legasthene Kinder die gelernt haben ihre Gedanken in der Hand zu haben, sie bewusst ben�tzen und lenken, zu wesentlich besseren Leistungen beim Schreiben, Lesen oder Rechnen im Stande sind.

Die Forderung nach einem Zusammenschlie�en des Denk- und Handlungs-prozesses, der bei legasthenen Kindern meist nicht gleichzeitig stattfindet wenn sie mit Symbolen in Verbindung kommen, ist eine der Grundlagen, auf denen die AFS-Methode basiert.

Jeder Mensch kann seine Gedanken besser oder schlechter lenken. Im Volksmund spricht man von Menschen, die sich gut konzentrieren k�nnen, oder Menschen, die sich halt nicht so gut konzentrieren k�nnen. Wobei eigentlich gemeint ist, dass der Mensch mehr oder weniger aufmerksam bei einer Sache ist. Nun ist diese Gabe legasthenen Menschen so gar nicht zu eigen oder zumindest dann nicht, wenn es um das Schreiben, Lesen oder Rechnen geht. Es wird nun den Kindern mit �bungen oder auch nur verbalen Mitteln bewusst gemacht, dass es f�r sie von gro�em Vorteil ist, bei den T�tigkeiten des Schreibens, Lesens oder auch des Rechnens wirklich intensiv gedanklich dabei zu sein. Sozusagen �bei der Sache� zu sein. Haben die Kinder dies einmal im Griff, ist schon ein gr��erer Teil der F�rderung passiert, als man sich dies als Laie oder Nichtbetroffener vorstellen kann. ....

 

 

 

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